Pino und wie alles begann

Ich hatte von Kind auf Katzen und konnte mir ein Leben ohne nie vorstellen. Traurigerweise wurde eine meiner Katzen zusammengeführt und sie ging über die Regenbogenbrücke, da beschlossen mein Mann und ich nie wieder eine Katze zu nehmen, der Schmerz war einfach zu groß!. 5 Monate hielt ich es aus, dann fing ich an, einmal nur zu schauen! Das ging solange gut, bis mir ein kleiner schwarzer Kater aus Ungarn aus einem Inserat einer Pflegestellte auffiel, ich wusste sofort - der gehört zu mir. Tags darauf zog er auch schon ein. 

Er kam als kleiner Kater von seiner Mutter weg in die Tötungsstation, wurde gerettet und kam nach Österreich in eine super kleine Wohnung, mit vielen Katzen. Da kam er nicht zurecht und wurde kurzerhand tagelang einfach ins WC gesperrt. 

Also zog er nun bei mir ein und war sofort angekommen. Er spazierte durchs ganze Haus, inspizierte alles genau und legte sich schließlich auf die Couch. Ich war sprachlos. Von Erzählungen hörte ich immer nur, dass sich Katzen tagelang unter dem Sofa verstecken, nicht hervorkommen, jammern, schreien. Pino nicht, er kam und tat als wäre es das normalste auf der Welt. 

Pino akzeptierte auch die Grenzen, er durfte ja nicht hinaus, weil ich mich zu viel um ihn ängstigte. 

Er war noch nicht lange bei mir, merkte ich, dass er immer mehr und mehr bei Tierkommunikationen mitmachte, mir half, vieles besser zu verstehen, bei Tiersuchen gedanklich mitmachte und mir durch viele schwierige Situationen half.

Unsere Geschichten findest Du unter den Gesprächen mit Pino!