Fly with us! "Wenn Du es Dir vorstellen kannst, kannst Du es auch  TUN!"  (Walt Disney)

Zu meiner Person: 

Ich wuchs auf einem Bauernhof auf. Ich hatte keine schöne Kindheit und war sehr dankbar, dass die  Tiere, die wir hatten mir damals sehr geholfen haben. 

Es vergingen Jahre, bis ich meinen ersten eigenen Hund Lord bekam. Dieser wurde leider nach 3 Jahren sehr krank. Aus Verzweiflung griff ich nach jedem Strohhalm. Und so kam ich das erste Mal mit der Tierkommunikation in Berührung. 

Leider verstarb mein Seelenhund Lord. 

Kurze Zeit später besuchte ich mein erstes Tierkommunikationsseminar. Am Anfang dachte ich, es funktioniert ja gar nicht, aber da bemerkte ich, dass ich Schmerzen spürte, die nicht meine waren.


Im Laufe der Zeit übte ich sehr viel und was soll ich sagen, es funktioniert sehr gut. Ich kann Schmerzen von Tieren fühlen und sie zeigen mir auch die Schmerzen von den dazugehörigen Menschen. Die Tiere erzählen sehr viele wichtige Sachen. Nicht nur wie es ihnen geht, sondern es ist ihnen wichtig, wie es der Familie geht, bei der sie leben.


Das Schönste ist es zu wissen, dass mein Lord immer an meiner Seite ist; denn bei der Tierkommunikation ist es möglich, auch mit den verstorbenen Tieren zu reden.
Im Laufe der Zeit besuchte ich noch viele andere Seminare, unter anderem auch "Anam Cara". Diese Ausbildung hat mein Leben verändert, ich habe so viel lernen und Erfahrungen sammeln dürfen. Da werden so viele einzelne Module gelehrt und ich habe für mich einige Techniken herausgepickt, mit denen ich gerne arbeite wie Reiki, Quantenheilung und Seelenband, aber ich muss gestehen, am liebsten ist mir die Tierkommunikation.

Manchmal, wenn ich draußen in der Natur unterwegs bin, spreche ich mit den Wildtieren; meistens haben sie für mich wunderschöne Botschaften die mich sehr freuen. 
Im nach hinein betrachtet bin ich Lord dankbar, denn nur durch ihn bin ich zur energetischen Arbeit gekommen. In laufe der  Zeit konnte ich erkennen, dass gewisse Seelen zum richtigen Zeitpunkt zu uns kommen, um uns zu helfen.
Auch meine jetzigen Hunde helfen mir, jeder auf seine Art. Phönix bringt Leichtigkeit ins Leben. Daisy zeigt mir auf, wo ich Grenzen setzen soll und Smoky der ist seit Lord verstorben ist, immer mein Seelentröster.

Das ist meine Rasselbande

(von li nach rechts: Phönix, Daisy, Smoky)

Die Tierkommunikation  

Das Gespräch bei der Tierkommunikation findet auf Seelenebene statt. Bei diesem Gespräch ist es nicht zwingend notwendig, dass das Tier anwesend ist. Ich benötige nur ein Bild, den Namen des Tieres und wer mit ihm zusammen lebt.

Somit kann ich mich mit der Seele des Tieres verbinden. Dementsprechend ist es egal, wo das Tier lebt; auch wenn es zum Beispiel in Amerika lebt, funktioniert es.
Es gibt verschiedene Arten, mit dem Tier in Kontakt zu treten. Manche Leute hören das Tier im wahrsten Sinne des Wortes reden, bei anderen kommen die Botschaften als Gedanken an. Einige sehen Bilder und dann gibt es noch das Fühlen, sie fühlen Schmerzen oder Angst, Freude oder Traurigkeit. 

Aber auch die Tierkommunikation hat Grenzen, wie zum Beispiel bei der Erziehung. Ich kann keinem Hund sagen, dass er nicht an der Leine ziehen soll oder einer Katze, dass sie das pinkeln in der Wohnung unterlassen soll.
Trotzdem werden diese Probleme aber unter Umständen durch die Tierkommunikation gelöst, weil daraus ersichtlich wird, warum sich das Tier so verhält.
Tierkommunikation funktioniert sowohl mit lebenden Tieren als auch mit unseren Vierbeinern, die schon über die Regenbogenbrücke gegangen sind.


Wenn Du bei Deinem Tier Hilfe brauchst, schreib mich gerne an: Kontaktformular

 

Mein Seelenhund Lord

Wenn ich in die Augen eines Tiere sehe,

dann sehe ich kein Tier.
Ich sehe ein Lebewesen,
einen Freund ,
und fühle seine Seele.

(A. D. Williams)




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